Neuer Audi A1 kommt im Februar auf den Markt

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Ab Februar 2015 kommt die neue Version des Audi A1 und des A1 Sportback auf den Markt. Im Gepäck sind neue und sparsamere Motoren sowie einige optische Verbesserungen und neue Farben. Der kleine Flitzer wächst um zwei Zentimeter auf eine Fahrzeuglänge von nunmehr 3,98 m. Der Vorgänger wurde seit seiner Markteinführung 2010 mehr als 500.000 mal verkauft und daran will man in Ingolstadt anknüpfen.

Galerie: Audi A1 Sportback (MJ 2015)

Audi A1 Sportback (MJ 2015)
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Motoren zur Markteinführung

Zum Verkaufsstart bietet Audi sechs Motoren (Diesel und Benziner) an. Zwei Aggregate sind eine völlige Neuentwicklung. Der 1,0 TFSI und der 1.4 Liter TDI haben nur noch drei Zylinder sollen aber dennoch viel Fahrspaß bringen. Über die gesamte Motorenpalette hinweg verspricht Audi eine Kraftstoffersparnis von rund zehn Prozent. Die Motorleistung des Audi A1 bewegt sich in einem Spektrum von 90 bis 192 PS, der Audi S1 ist nochmals stärker. Alle Motoren können mit Siebengang S tronic Getriebe bestellt werden.

Den ebsten Verbrauch haben die A1-Modelle

Der neue A1 hat den ersten Dreizylinder Benziner unter der Haube, den Audi jemals gebaut hat. Der durchschnittliche Verbrauch soll sich bei rund 4,3 Liter Benzin auf 100 Kilometer einpendeln, damit emittiert der kleine Motor die magische CO2-Grenze und emittiert nur 99 g/km. Noch besser fällt die Bilanz des Dreizylinder Diesels aus, der 1,4 Liter TDI soll mit 3,4 Litern Diesel auf 100 km auskommen (89 g/km CO2).

Topmodell der Baureihe

Das sportlichste Modell der Baureihe ist und bleibt der Audi S1 und der Audi S1 Sportback. Hier kann man eine Leistung von bis zu 231 PS im Kleinwagen bestellen und dann innerhalb von nur 5,8 Sekunden auf Tempo 100 km/h beschleunigen. Dank permanenten Allradantrieb (Audi quattro) bekommt man diese Leistung auch auf die Straße.

Elektromechanische Lenkung

Die neue Modellgeneration des Audi A1 hat eine elektromechanische Servolenkung, so wird die Servounterstützung an die Fahrzeuggeschwindigkeit angepasst. Je schneller man fährt desto schwächer wird die Lenkunterstützung.

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