Mercedes G-Klasse im Sahara-Look von Mansory

Keine Angst – wir schreiben nicht viel über dieses .. naja .. Auto. Nur wollten wir diesen Fund vom Genfer Automobilsalon diesen Jahres niemandem vorenthalten (eigentlich wollten wir das schon viel früher veröffentlichen). Diese von Mansory umgebaute Mercedes G-Klasse in der 63-Ausführung ist ein auf Kundenwunsch entstandenes Fahrzeug, das über 840 PS verfügt und im Interieur mit Adlermotiven gestaltet ist.

Galerie: Mansory G-Klasse

Mansory G-Klasse
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Mansory G-Klasse

Neue Anbauteile

Die moderne Interpretation einer G63 AMG in Tarnfarbe hat neue Kotflügel aus Carbon und ist dadurch 40 Millimeter breiter, als das Serienmodell. Zudem verbaut Mansory neue Seitenschweller, eine neue Frontschürze mit Unterfahrschutz, einen neuen Kühlergrill und eine neue gestaltete Heckschürze.

Mercedes G-Klasse mit 840 PS

Das BiTurbo-Aggregat aus acht Töpfen in V-Anordnung erhält unter anderem neue Kolben, neue Pleuel, angepasste Pleuellager, eine neue Kurbelwelle, Kurbel und einen neuen Zylinderkopf. Das ganze Paket erhält natürlich eine neue Steuersoftware.

Im Verbund mit der neuen Abgasanlage sollen laut Mansory 840 PS Leistung und elektronisch begrenzte 1.000 Nm Drehmoment entstehen. Einen Preis nannte der Tuner nicht.

Benjamin Brodbeck

Benjamin Brodbeck ist 33 Jahre alt und studierte Automobilwirtschaft bei Prof. Dr. Diez. Danach wechselte er an die Universität Wien, wo er Publizistik- und Kommunikationswissenschaften studierte und mit dem akademischen Grad 'Magister der Philosophie' abschloss. Neben seiner Tätigkeit als Jazz-Pianist bringt er seine Leidenschaft für und sein Wissen von Automobilen in Form und Sprache als Publizist bei AUTOmativ.de sowie zahlreichen weiteren Plattformen und Unternehmen zum Ausdruck.

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