Abarth 695 Rivale und Rivale 175th Anniversary stehen für Leistung und Eleganz

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Wir sind einfach Abarth-Fans, das müssen wir ganz offen zugeben. Die Italienischen Akustik-Künstler stellen mit den Sondereditionen Abarth 695 Rivale und Rivale 175th Anniversary zwei Sondermodelle auf die Straße, die eine perfekte Symbiose aus Leistung und Eleganz kreieren. Auch wenn die als Hommage von 175 Jahren Riva-Yacht designte Sonderedition besser mit dem italienischen Begriff anniversario ausgestattet wäre, sind die beiden limitierten Fahrzeuge in Form von Limousine und Cabriolet eine Augenweide.

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Gemeinschaftsproduktion mit Riva

Schon den zivilen Fiat 500 gab es als Riva-Sonderedition. Jetzt folgen die Abarth-Varianten, die auf den 175. Geburtstag der Yacht-Manufaktur hinweisen. Die Kooperation mit Riva liegt nahe, denn beide Marken vereinen traditionelle Werte und leben sich in Details und Emotionalität aus.

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So ist der Innenraum der auf 175 Einheiten limitierten exklusiven Sonderedition 175th Anniversary mit einigen handgefertigten Elementen bestückt. Die Vordersitze sind in zweifarbig blau-schwarzem Leder bezogen. Des weiteren gibt es Einstiegsleisten aus Kohlefaser und eine mit Kohlefaser verkleidete Armaturentafel, die auf Wunsch auch mit Mahagoni-Holz zu haben ist. Darüber hinaus gibt es viel Echtholz, sogar eine optionale Mahagoni-Ausstattung und viel blauem Leder. So zum Beispiel auch das Lenkrad – Schaltknauf und Einstiegsleisten sind in Mahagoni ausgeführt.

Abarth 695 Rivale als Cabriolet und als Limousine

Den Abarth 695 Rivale gibt es in einer offenen und in einer geschlossenen Variante. Zu erkennen ist er ziemlich einfach: die Karosserie ist zweifarbig in Sera Blau und dem für Riva typischen Shark Grau lackiert. Eine auf Hüfthöhe rundum laufende doppelte Linie in Aquamarine Blau verstärkt den Bicolore-Effekt. Die Türgriffe sind in Chrom gehalten. Auf den seitlichen Kotflügeln sowie auf der Heckklappe ist der Riva bzw. Rivale Schriftzug angebracht.

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180 PS aus 1,4 Litern Hubraum

Die Riva-Sondermodelle sind kleine Kraftzwerge: 180 PS und 250 Nm stemmen sie auf die Vorderachse. Verantwortlich dafür ist der 1,4 Liter Turbobenziner mit vier Töpfen. Und auch das Gewicht dazu stimmt: 1.045 Kilogramm wiegt er leer. Das heißt, dass jedes PS 5,8 Kilogramm zu bewegen hat.

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Damit beschleunigt der Abarth 695 Rivale in 6,7 Sekunden aus dem Stand auf Tempo 100 und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h. Damit man die Beschleunigungsorgie auch ein akustisches Erlebnis ist, komponierte Akrapovic eine ganz besondere Symphonie. Zum Stillstand zwingt den kleinen Italiener eine Hochleistungsbremsanlage von Brembo mit schwarz lackierten Vierkolben-Bremszangen an der Vorderachse. Fahrwerkstechnisch gibt es die in glänzend grau lackierten 17-Zoll-Leichtmetallräder im Design Supersport sowie die Stoßdämpfer Abarth von Koni mit FSD-Technologie.

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Einen Preis für die beiden Sondermodelle nennen die Italiener noch nicht. Zum Vergleich: die Basisvariante des Abarth kostet in gleicher Motorisierung rund 25.000 Euro.

Benjamin Brodbeck

Benjamin Brodbeck ist 33 Jahre alt und studierte Automobilwirtschaft bei Prof. Dr. Diez. Danach wechselte er an die Universität Wien, wo er Publizistik- und Kommunikationswissenschaften studierte und mit dem akademischen Grad 'Magister der Philosophie' abschloss. Neben seiner Tätigkeit als Jazz-Pianist bringt er seine Leidenschaft für und sein Wissen von Automobilen in Form und Sprache als Publizist bei AUTOmativ.de sowie zahlreichen weiteren Plattformen und Unternehmen zum Ausdruck.

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