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Ein SUV, das fast alles kann – und dabei überraschend vernünftig bleibt: Wir testen den neuen #Kia Sorento 2.2 CRDi AWD (2025) im Alltag. Mit über 4,80 Metern Länge, bis zu sieben Sitzen, großem Kofferraum und viel Komfort richtet sich das Facelift des beliebten Diesel-SUVs an Familien, Vielfahrer und alle, die Wert auf Platz, Zugkraft und Allradantrieb legen.

Was kann das neue Design? Wie fährt sich der Sorento auf der Langstrecke? Wo liegen die Stärken – und welche Schwächen gibt es beim Fahrverhalten und der Bedienung? All das thematisieren wir in unserem ausführlichen Fahrbericht. Außerdem werfen wir einen Blick auf Ausstattung, Assistenzsysteme und die Verarbeitung – und beantworten die Frage: Ist der Sorento eine echte Alternative zu VW Touareg, Hyundai Santa Fe oder Skoda Kodiaq?

Kapitelübersicht:
00:00 - Intro, Einordnung Kia Sorento
00:53 - Technische Daten Kia Sorento 2.2l, Motor und Antrieb
03:12 - Exterieur, Ausstattung, Qualität
05:22 - Kofferraum, Variabilität
06:25 - Fondbereich, Rückbank, dritte Sitzreihe
09:37 - Cockpit, Technologie, Qualität
12:13 - Fahreindruck Überland & Autobahn, Assistenz, Beschleunigung
26:55 - Fazit zum Kia Sorento 2.2 CRDi Platinum (2025)

Weitere Informationen, wie Ausstattung, Preise, weitere Bilder und Details finden Sie wie gewohnt bei uns im Online-Magazin in der Rubrik "Test" auf AUTOmativ.de/test
Alle weiteren Auto-News gibt es auf AUTOmativ.de/news
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AUTOmativ.de wurde 2009 in Frankfurt (a. M.) als Online-Magazin für Automobile und Wohn-/Expeditionsmobile gegründet. Heute sitzt die Redaktion in Leonberg und Braunschweig und veröffentlicht hauptsächlich Fahrzeugtests und -reviews von Neufahrzeugen. Da momentan aber die Displays immer größer werden, der Charakter der Autos aber verschwindet, widmet sich vor allem Benjamin Brodbeck zunehmend auch klassischen Fahrzeugen.
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AUTOmativ.de ist unabhängig und frei. Die vorgestellten Fahrzeuge sind meistens Pressetestwagen, die direkt durch den Hersteller gestellt werden. Reisekosten werden in der Regel durch den Hersteller übernommen - Kraftstoffkosten zahlt die Redaktion in der Regel selbst.
Wir finanzieren uns über Werbeeinnahmen auf unserer Hauptseite sowie hier über die Werbemöglichkeiten von Youtube.
Weitere Informationen zu uns, wie wir uns finanzieren und Hintergründe sowie Transparenz zu unserer Arbeitsweise finden Sie auf AUTOmativ.de/impressum

Das Facelift des #Kia Picanto GT-Line mit 1.2-Liter-Vierzylinder SAUG-Benziner kommt mit 79 PS. Zu schwach motorisiert? Ja, schon. Aber sieht top aus und hat viel Technik an Bord.
Ein Manko ebenfalls, der Preis: Die Topversion kostet rund 22.000 Euro 😳
Wie findet ihr das Auto?

#KiaPicanto #GT #Kleinwagen #cars #carsofttiktok #microcar #cartech

In diesem Test schauen wir uns den neuen #Kia Picanto 1,2l GT-Line (Facelift 2025) ganz genau an. Mit einem sehr erwachsenen und futuristischen Design steht er gut auf der Straße. Unter der Haube: Ein 1,2-Liter-Vierzylinder mit 79 PS und 113 Nm und manuellem Fünfgang-Schaltgetriebe. Für rund 22.000 Euro ruft Kia für die Topversion aber auch ganz schön viel Geld ab.

Wir gehen auf die Neuerungen im Exterieur und Interieur ein, prüfen die Assistenzsysteme, die Konnektivität sowie den Verbrauch und das Platzangebot. Außerdem werfen wir einen Blick auf die Preisgestaltung und klären, für wen sich dieses Auto wirklich lohnt.

Klar ist: Der Kia Picanto GT-Line ist kein Rennwagen, aber vielleicht der stylischste und durchdachteste Kleinwagen seiner Klasse? Wie viel "Seele" bzw. Charakter bringt er mit?
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Kapitelübersicht:
00:00 - Intro, Preise, Einordnung des Fahrzeugs
03:19 - Technische Daten, Neuerungen
04:10 - Motor & Motorraum
06:15 - Exterieur, Scheinwerfer, Heck, Kofferraum
08:32 - Rückbank, Cockpit, Innenraum-Qualität
10:33 - Fahreindruck Autobahn, Beschleunigung, Komfort
16:45 - Fahreindruck Überland, Fahrdynamik, Beschleunigung
18:30 - Fazit zum Kia Picanto GT-Line Facelift (2025)

Weitere Informationen, wie Ausstattung, Preise, weitere Bilder und Details finden Sie wie gewohnt bei uns im Online-Magazin in der Rubrik "Test" auf @
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Der Fünfzylinder im #Audi RS 3 ist nach wie vor etwas ganz Besonderes: Der Klang, die gleichmäßige Kraftentfaltung - die Tradition. Doch der RS 3 fängt mit dem Facelift des aktuellen 2025er-Modells preislich langsam an, abzuheben. Mit einem Grundpreis von 66.000 Euro für den Sportback (Limousine 2.000 Euro mehr) fängt es schon an. Unser Testwagen hatte einen Listenpreis von happigen 91.000 Euro. Bietet das Facelift des Audi RS 3 Sportback (2025) dann überhaupt noch so viel, dass sich dieser gewaltige Preis lohnt? Benjamin versucht es herauszufinden!

Kapitelübersicht:
00:00 - Intro, Preise, technische Daten
01:58 - Exterieur, Matrix-LED-Scheinwerfer, Motorraum
09:03 - Interieur, Carbon-Schalensitze, Cockpit, Qualität
13:33 - Fahreindruck Überland, Fahrdynamik, Beschleunigung
28:44 - Fahreindruck Autobahn, Beschleunigung, Komfort
34:15 - Fazit zum Audi RS 3 Sportback Facelift (2025)

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Der rein elektrische Kia EV9 in der GT-Line wiegt rund 2,7 Tonnen und kommt mit einem rund 100 kWh großem Akku im Alltag auf der Langstrecke rund 350 Kilometer weit.

Alleine der Akku im Unterboden wiegt knapp 600 Kilogramm 😱
Wie findet ihr diesen Koloss?

#Kia #KiaEV9 #EV

Rund 2,7 Tonnen wiegt der rein elektrische Kia EV9 in der GT-Line Ausführung mit 99,8 Kilowattstunden (kWh) großem Akku. Ein echtes Autobahn-Monster zu einem Testwagenpreis von knapp 84.000 Euro. Dafür bietet er aber auch ein enorm hohes Maß an Komfort: In der Version mit sechs Sitzen (2 Einzelsitze in der 2. Reihe, eine Bank mit 2 Sitzplätzen in der dritten Sitzreihe) sind drehbare, sogenannte "Swivel-Seats" in der zweiten Sitzreihe montiert. Aber sind diese auch so praktikabel, wie es der Raum-Riese vermuten lässt? Wir finden unter anderem das heraus!

Kapitelübersicht:
00:00 - Intro & Drehbare Sitze im Fond
03:34 - Exterieur
06:33 - Kofferraumgröße
07:39 - Interieur & Cockpit
10:42 - Fahreindruck Überland
14:50 - Fahreindruck Autobahn
19:03 - Fazit zum Kia EV9 GT-Line

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