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AUTOmativ News!

Subaru Test

Zu wenig Leistung! Subaru Crosstrek 2.0ie mit Mild-Hybrid Boxermotor im Fahrbericht

25. Mai 2025 Benjamin Brodbeck

Kurz zusammengefasst: Der Subaru Crosstrek – ehemals Subaru XV – ist ein höher gesetzter Impreza und fährt sich sehr ähnlich.

Test Wey

GWM Wey 05 Erfahrungsbericht: Ein Jahr Praxistest des chinesischen SUV

25. Mai 2025 Thomas Gerhold

Seit einem Jahr begleitet mich der Wey 05 von Great Wall Motors (GWM) täglich im urbanen Straßenverkehr und auf der

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YouTube Video UCzJRFZ6bPilw1W5_l9DKetw_qxc96374gJs

Kurz zusammengefasst: Der #Subaru Crosstrek - ehemals Subaru XV - ist im Prinzip ein höher gesetzter Impreza und fährt sich sehr ähnlich. Nichtsdestotrotz ist er durch seinen höheren Schwerpunkt und seine Kunststoff-Beplankungen eher für's Grobe geeignet und macht hier seine Sache richtig gut.
Ein Manko ist sein Antriebsstrang, der tatsächlich zu wenig Leistung freigibt. Auch störend: Die Abstimmung der CVT-Automatik. Fahrbericht mit Benjamin Brodbeck!

Kapitelübersicht:
00:00 - Intro und Einordnung Subaru XV / Crosstrek
01:03 - Exterieur und Antrieb
03:25 - Anhängelast und Kofferraum
04:14 - Cockpit und Multimediasystem
05:25 - Kurzzusammenfassung, Qualität und Verbrauch
09:12 - Fahreindruck Feldweg, Stadt & Überland
17:37 - Fahreindruck Autobahn, Assistenzsysteme, VMax

Weitere Informationen, wie Ausstattung, Preise, weitere Bilder und Details finden Sie wie gewohnt bei uns im Online-Magazin in der Rubrik "Test" auf AUTOmativ.de/test
Alle weiteren Auto-News gibt es auf AUTOmativ.de/news
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AUTOmativ.de wurde 2009 in Frankfurt (a. M.) als Online-Magazin für Automobile und Wohn-/Expeditionsmobile gegründet. Heute sitzt die Redaktion in Leonberg und Braunschweig und veröffentlicht hauptsächlich Fahrzeugtests und -reviews von Neufahrzeugen. Da momentan aber die Displays immer größer werden, der Charakter der Autos aber verschwindet, widmet sich vor allem Benjamin Brodbeck zunehmend auch klassischen Fahrzeugen.
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AUTOmativ.de ist unabhängig und frei. Die vorgestellten Fahrzeuge sind meistens Pressetestwagen, die direkt durch den Hersteller gestellt werden. Reisekosten werden in der Regel durch den Hersteller übernommen - Kraftstoffkosten zahlt die Redaktion in der Regel selbst.
Wir finanzieren uns über Werbeeinnahmen auf unserer Hauptseite sowie hier über die Werbemöglichkeiten von Youtube.
Weitere Informationen zu uns, wie wir uns finanzieren und Hintergründe sowie Transparenz zu unserer Arbeitsweise finden Sie auf AUTOmativ.de/impressum

Das Facelift des #Audi RS 3 Sportback verfügt zwar nicht über mehr Motorleistung, dafür gibt es aber einige neue Performance-Features.
Wie findet ihr das Facelift (und den Sound) des RS 3 in Python Gelb Metallic?

#AudiRS3 #Abgasanlage #Tuning

Autos, die ab Sommer 2024 auf den Markt kommen, haben bestimmte Pflicht-Assistenzsysteme an Bord, die nach jedem Motorstart - sofern man sie nicht möchte - deaktiviert werden müssen (die Hersteller können hier nur bedingt etwas dafür). Wir zeigen die ersten Handgriffe anhand eines Audi S3, um den maximal manuellen Fahrmodus zu haben.

#europe #EU #audi

Die optionale Akrapovic Sportabgasanlage mit Titan-Endschalldämpfer gibt es für rund 4.000 Euro Aufpreis beim #Audi S3 Facelift. Aber lohnt sich diese Option wirklich? Oder fährt man besser mit der Serien-Anlage und einer Umrüstung auf dem Aftermarket?

Rund 76.000 Euro kostet die von uns getestete neue Audi S3 Limousine (Basispreis ca. 56.000 Euro) - ganz schön happig!
Dafür bekommt man zwar auch allerlei Technik, wie beispielsweise - auch beim S3 jetzt - den Torque Splitter zur aktiven Drehmomentenverteilung an der Hinterachse oder auch eine optionale Akrapovic Abgasanlage mit Titan-Endschalldämpfer, dennoch kann man sich für dieses Geld auch fast schon einen Audi RS 3 kaufen (neben vielen anderen performanten Fahrzeugen anderer Marken, wie beispielsweise einem Golf R).
Kurzum: Braucht man unbedingt den neuen Audi S3? Benjamin versucht genau auf diese Frage Antworten zu liefern!

Kapitelübersicht:
00:00 - Intro, Preise, Technische Daten
01:43 - Frontdesign, Scheinwerfer
03:17 - Motor, Motorraum
05:19 - Exterieur-Design, Räder, Bremsen
09:01 - Rücksitzbank Sitzprobe, Qualität
10:21 - Kofferraum
11:05 - Heckdesign, Carbon-Umfänge
12:58 - Soundcheck Motorsound, Akrapovic
14:51 - Cockpit, Interieur, Multimediasystem
18:52 - Fahrdynamik Autobahn, Durchzug, Sound
25:56 - Fahrdynamik Überland, Landstraße, 0-100
34:29 - Fazit zum Audi S3 Facelift (Limousine)

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Der #Dacia Bigster wirkt wie ein aufgeblasener Duster - aber er ist tatsächlich deutlich mehr: Das Design des im C-SUV-Segment angesiedelten Midsize-SUV ist sehr progressiv und gleichzeitig gefällig, der Innenraum ist groß, die Bedienung selbsterklärend und die Preise relativ niedrig. Denn: Schon bei knapp 24.000 Euro geht es für die Basis-Version des - im Vergleich zum Duster - 23 Zentimeter längeren Bigster Mild-Hybrid 140 los. Unser Testwagen in Indigo Blau Metallic in der Ausstattungslinie "Journey" hatte einen Gesamtpreis von rund 31.500 Euro.

Kapitelübersicht:
00:00 - Intro: Preise & Technische Daten
02:36 - Motor, Hybrid-Antriebssystem, Anhängelasten
05:39 - Exterieurdesign Seite, Radstand, Materialien, Räder
09:25 - Heckdesign, Kofferraum
12:08 - Rücksitze Platz und Qualität
14:06 - Cockpit, Multimediasystem, Bedienung
19:10 - Fahreindruck Überland, Test Hybrid-System
30:00 - Fahreindruck Autobahn, VMax, Geräusche, Fahr-Systeme
33:09 - Fazit zum Dacia Bigster

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