Erster Stopp: Obernai. Die französische Stadt im Elsass ist zwar einer der begehrtesten Touristenorte schlechthin, aber dort gewesen sein muss man unbedingt.
Enge Gassen, detaillierte Fassaden und handgefertigte Restaurant- und Geschäftsschilder - das ist Obernai von seiner schönsten Seite.
Und mittendrin der Abarth 695. Ein Auto, das zwar südländisches Flair mitbringt, aber so wenig mit Frankreich am Hut hat wie Silvio Berlusconi mit Carla Bruni. Obwohl, wer weiß.
Die Sonne ist an jenem Herbsttag in ihrer vollen Strahlkraft, auch wenn sie an Kraft verloren hat. Die Stimmung ist gedämpft - herbstlich schwer.
Aber der Motor ist ja auch aus. Die Akrapovic-Anlage wird schon noch für klarere Stimmung sorgen - versprochen.
Fein gestickte Abarth-Schriftzüge auf den beiden Kopfstützen. Dahinter der Marktplatz von Obernai.
Bevor es weiter in Richtung Schirmeck geht, musste das Rathaus für ein Bild herhalten.
Normalerweise verdienen nur die höchsten Ausbaustufen des Abarth 500 die Umbenennung in 695. Doch bei dieser speziellen Version sorgen auch jene beliebten Zahlen für ausreichend Präsenz.
Auf dem Weg durch die Dörfer kommt man schonmal an ganz besonderen Werkstätten vorbei.