Toyota FT-EV (2009)

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Vorrangige Planung in dieser Elektrostudie ist es, die Nutzung des Elektroautos für die Stadt auszurichten.  Auch bei Toyota ist die Zielgruppe der Stadtbewohner im Visier, da auch bei Toyota die Entwicklung eines Elektroautos von der Infrastruktur des jeweiligen Landes abhängt.

Galerie: Toyota Ft Ev 2009

Toyota Ft Ev 2009
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So kann ein Elektroauto (heute gerade einmal bei einer Durchschnittsreichweite von 130 Kilometern mit einer einzigen Akkuladung) für städtische Verhältnisse ausreichen, doch dank mangelnder Normen und der Einigung der Automobilhersteller auf einen einheitlichen Standard der Batterie-Aufladung oder Wechselsystemen, für längere Distanzen (noch) ungeeignet.

Zu viele Hersteller wollen ihre eigenen Normen und Standards als das ?Nonplusultra? ansehen und anstelle sich auf eine Norm zugunsten der Umwelt und des Verbrauchers zu einigen diesen auch durchsetzen wollen. Man wird sehen, welches der Konzepte sich letztlich behaupten wird.

Das Laden der Lithium-Ionen-Batterie soll, so wie es für ein Elektroauto auch sein sollte, über die handelsüblichen 220-Volt-Haushaltssteckdosen geschehen und mittels Kabel direkt mit dem Toyota FT-EV verbunden werden. Der Akku wird von dem Joint-Venture-Unternehmen Panasonic für den Toyota FT-EV hergestellt.

Äußerlich ähnelt der Toyota FT-EV dem Smart, oder aber der VW Elektroauto-Studie E-Up!. Wahrscheinlich liegt das kompakte Design der Hersteller daran, dass man Gewicht und platzsparend für die Stadt denkt und plant.

Technische Daten Toyota FT-EV

Preis: —
Verbrauch: —
CO2 Emission: —
Typ: —
Leistung: —
Drehmoment: —
Beschleunigung 0-100 km/h: —
Höchstgeschwindigkeit: —

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